Chris Lane

Hydra ist ein 80 Meter langes Umbauprojekt, benannt nach der Seeschlange aus der griechischen Mythologie und dem gleichnamigen Sternbild. Das Außendesign nimmt Elemente aktueller Trends aus der Gebäude- und Schiffsarchitektur auf, um eine dynamische und einzigartige Ästhetik zu schaffen, die sich von der Norm im Yachtbereich abhebt. Die Farbpalette und die geometrischen Linien des Außendesigns verleihen dem Umbau einen zeitgemäßen Look, während der Innenbereich durch zahlreiche moderne Technologien glänzt, darunter auch ein besonderes Fensterglas, das ganz nach Wunsch reichlich Licht in den Innenraum lässt oder sich für etwas mehr Privatsphäre in Mattglas verwandelt. Die Yacht erzeugt auch Strom, einerseits für die Stromversorgung an Bord, aber auch für das Azimuth-Pod Hybrid-Antriebssystem. Der Beach Club achtern ist ein einzigartiger Bereich, der in der Mitte durch einen Pool mit Glaswänden geteilt ist, in den man über das darüber gelegene Achterdeck gelangt. Der Glaspool bringt Licht in einen ansonsten relativ dunklen Wellnessbereich mit Fitnessraum, Massageraum und Sauna auf der Steuerbordseite und einer Lounge/Bar und einem kleinen Kinosaal auf der Backbordseite. Zwei große Klapptüren erweitern den Bereich um die angrenzenden Badestege und schaffen einen nahtlosen Übergang zwischen innen und außen.